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Industrie- Radios DDR 1949 bis 1959- Eine Auswahl

Industrie- Radios DDR 1949 bis 1959- Eine Auswahl


Die ersten Radios der DDR waren, der Nachkriegs- Not geschuldet, oft noch mit Produktionsrestbeständen der alten Betriebe bestückt, manchmal läßt sich ein Gerät gar nicht richtig zuordnen

Etwa mein Graetz 48GW, der eigentlich den Baujahren 1938/39 zuzuordnen ist, und auch alte Teile besitzt, jedoch einen Gehäusestempel vom Gründungstag der DDR (7.10.1949) enthält.

Das Graetz- Werk befand sich in der Berliner Karl Kunger/ Elsenstraße, ehemals Gratzstraße, ich wohnte eine Zeit in der Straße, das Werk war da bereits "Werk für Signalbau und Sicherungstechnik = WSSB".
Möglicherweiseh wurden
nach dem Krieg alte Chassis mit neuen Gehäusen zusammengebaut.
Möglicherweise wurde aber auch das im Krieg zerstörte Gehäuse durch das Werk oder eine Werkstatt ersetzt.

Als nach dem Krieg eine Produktion wieder möglich war, gab es noch lange Jahre Materialbeschaffungs- Probleme, die durch verschiedene Bestückungsvarianten gelöst wurden, z. B. gab es beim "EAK 51/97" 3 Versionen mit Röhren- Zweiweggleichrichtung und Selen- Einweg- und Zweiweggleichrichtung, die manchmal mitten in der Produktion geändert wurden. Andere Geräte bekamen verschiedene Röhrenbestückungen, oder der Hersteller sah "Kunstschaltungen" vor, um Funktionen zu realisieren, oder um diese trotz nicht beschaffbarer Bauteile zurealisieren.

Auch wenn die Produktpalette der DDR- Radioindustrie dieser Zeit noch überschaubar war, kann ich nicht alle Geräte zeigen, die es gab- ich zeige einige Geräte, über die ich Informationen habe, oder die ich selbst besitze.

Foto mit freundl. Genehmigung von H. Börner, ostradios.de

1948-1951, EAK 88/48W

Elektro- Apparatewerk Köppelsdorf = EAK, ein vor dem Krieg der AEG zugehöriges Werk, war die Vorläuferfirma von "Stern Radio Sonneberg" = "Sonra", Köppelsdorf ist ein Stadtteil von Sonneberg.

Hier die unrestaurierte Ansicht des 88/48W, das Gehäuse war stark beschädigt, das Gerät ist inzwischen überholt, und bekam eine abweichende Farbgebung ohne Maserung.

Die Heraushebung der Maserung des Furniers, sowie eine glänzende Schellack- Oberfläche waren oft ein Zeichen für die Spitzengeräte.

Das Aussehen erinnert noch leicht an Geräte der Mitte 30er Jahre, etwa den Körting "Ultramar" oder den Seibt "Tannenberg".

UKW hat dieses Radio nicht, der UKW- Empfang wurde erst 1952 in der DDR eingeführt.

Großsuper waren zu ihrer Zeit immer aufwendige Spitzengeräte, die den aktuellen Stand der Technik ihrer Zeit repräsentierten, dass Ende der Fahnenstange.

Drei Jahre nach dem Krieg konnte man in der DDR im wiederaufgebauten, ehemaligen AEG- Werk in Köppelsdorf schon wieder Großsuper bauen, wie diesen.
 
Dieses Gerät zeigt das Können der Entwickler in den ersten Jahren der DDR.



1949/50      Stern Radio Rochlitz "5E61C"

                 
                       Vergleich Graetz "48GW" und Stern- Radio Rochlitz "5E61C"

Der "5E61C" ist vom Äußeren her eine Kopie des Vorkriegssupers"Graetz 48GW" der Graetz- Werke Berlin- Treptow, aber etwas kleiner, und mit anderem Innenleben, also in keiner Weise identisch.
Der Hersteller ist nun Stern- Radio Rochlitz, aber... in den ehemaligen Graetz- Werken in Rochlitz, daher vielleicht die Übernahme der Gestaltung des Graetz- Vorkriegsradios.
Der Hersteller Stern- Radio Rochlitz wurde später eine "Radio- Edelschmiede", baute in den End- 50er und 60er Jahren die bekannten "Beethoven"- und "Stradivari"- Großsuper.
UKW hat dieses Radio nicht, der UKW- Empfang wurde erst 1952 in der DDR eingeführt.


1949/51       Funkwerk Leipzig "1U11"

DDR- Anfangszeit- Radio.
Pfiffig gebauter Geradeaus- Empfänger mit einer eigens entwickelten Verbundröhre. Die Wellenbereiche Kurz-, Mittel- und Langwelle befinden sich hintereinander auf einer Skale, sie werden mit der Zeigerbewegung umgeschaltet.

Die Lautsprecherbespannung habe ich "nachempfunden", die Original- Bespannung aus geflochtenem Bast war infolge der Hitze der dicken Endstufenröhre oft verschmurgelt, bei diesem Gerät hat sogar ein Vorbesitzer einen Ausschnitt hineingeschnitten, in welchem man die Röhre sehen kann.
Das ist jetzt nicht mehr so, und die Bespannung wird durch ein reflektierendes Aluminium- Blech vor der Hitze geschützt.


Diese Einfachst- Geräte waren sehr verbreitet, manchmal nennt man sie "DDR- Volksempfänger".
Das kann man bestenfalls wegen der großen Stückzahlen und weiten Verbreitung vergleichen, ansonsten ist so ein Vergleich ziemlich blöd und voll daneben- das 1U11-Radio war einfach nur ein pfiffig gebautes, nettes, kleines Alltags- Radio, immerhin mit 3 Wellenbereichen, und KEIN Mittel zur Verbreitung faschistischer Kriegs- Propaganda, wie der "echte" Volksempfänger VE 301! 
UKW hat dieses Radio nicht, der UKW- Empfang wurde erst 1952 in der DDR eingeführt.


(Foto mit freundlicher Genehmigung H.J. Brömme/ radiomuseum.org)
1959/51 EAK Großsuper 912/50, wieder ein EAK- Großsuper aus Köppelsdorf bei Sonneberg.
Baulich ist das Gerät besonders:
Das Chassis wurde in Musikschränken verbaut- Anordnung, wie man es kennt- Skale oben, Knöpfe unten, darunter eine große Schallwand mit dem Lautsprecher. Für das Tischgerät fertigte man eine Skale mit vertikalem Zeigerlauf, und plazierte das Chassis tatsächlich seitlich hochstehend !
UKW hat dieses Radio nicht, der UKW- Empfang wurde erst 1952 in der DDR eingeführt.



1950/51 Stern Radio Rochlitz, DDR  "4U65"

Netter, kleiner Allstromempfänger. UKW- Empfänger der Anfangszeit, etwas umempfindlich, ausreichend im Stadtgebiet mit mehreren UKW- Sendern im Nahbereich. Klang gut. Auch AM gerade ausreichend.
Bei diesen Kleinempfängern hatten hervorragende Empfangseigenschaften
nicht die Priorität.
Sehr schön: Die geheimnisvoll grün leuchtende Flutlichtskale.
Meist Zweitgerät für Flur oder Gartenlaube.'

UKW- Anfangszeit- Technik, kein separater UKW- Empfangsteil, der AM- Teil, der Technik vom Ende der 30er Jahre ist, wird einfach auf UKW "hochgezogen".

Bemerkenswert, da UKW erst 1952 in der DDR eingeführt wurde, mit der Gründung des Staatlichen Rundfunkkomitees als oberstes zentrales Leitungsorgan aller Sender gebildet, Sitz des DDR-Rundfunks ab 1954 in der Nalepastraße in Berlin-Oberschöneweide.

Es gab aber vorher einige Versuchssender auf UKW:
Erster DDR-Versuchssender 15. Okt. 1950.  Berlin
- Mai 1951 auf dem Brocken
- 1. Mai 1953, 2Leipzig
- Juni 1953 Sender Inselsberg.
- Dresden 1954.



1951/52 Elektroapparatewerk Köppelsdorf (EAK), "Großsuper EAK 97/51WS"
"Großsuper EAK 97/51WS", ein Vorstufensuper mit den DDR- "Stahlröhren", die in der DDR aus Glas gefertigt wurden.
3 Kurzwellen, Mittelwelle in 2 Bereiche geteilt, Langwelle.
Besonderheit: Das Gerät enthält den Görler- "Spulenrevolver" SP3.
Weitere Besonderheit: Dieses Gerät ist eine spezielle Version von drei angebotenen Versionen- es verwendet einen EInweg- Selengleichrichter, (die anderen Zweiweg, Selen- Graetzbrücke oder Röhre), sowie tatsächlich von Werk aus die Penthode der EBF11 als Vorstufe (die anderen die spezielle, rauscharme HF- Penthode EF13). Die Daten der EBF11- Penthode und der EF13 sind ähnlich.
UKW hat dieses Radio noch nicht, der UKW- Empfang wurde erst 1952 in der DDR eingeführt.

1952: Stern- Radio Rochlitz "7E81F", Großsuper, Gehäuse mit sehr schöner, "geflammter" Maserung des Furniers und Schriftzug aus durchsichtig- rotem PVC- Plastik- Material.
Auffällig: Vorn weder Knöpfe noch Tasten, alle Bedienelemente sind an den Seitenwänden !

Eine Gegentakt- Endstufe und 2 große, wuchtige Lautsprecher sorgen für angenehmen Klang.

Die Bedienelemente sind seitlich angeordnet- Dadurch gewann man einen sehr langen Skalenweg, 50 cm, damit erreicht man eine gute Sender- Einstellbarkeit und eine hohe Wiederkehrgenauigkeit.
Auf der Abstimm- Achse befindet sich eine ungewöhnlich große und schwere Schwungmasse- einmal angedreht, läuft der Zeiger -einen restaurierten oder gut gepflegten Skalentrieb vorausgesetzt-  problemlos zum anderem Skalenende.

Ich mußte dieses Gerät unbedingt haben, mir gefiel das wunderschöne Gehäuse, und dann stellte ich fest, daß es einer der ersten Großsuper war.
Für die damalige Zeit, 7 Jahre nach dem verheerenden Weltkrieg, war so ein Radio eine große Leistung.


"UKW- vorbereitet", das heißt, ein UKW- Empfangsteil konnte nachträglich recht einfach eingebaut werden, die Skale hatte bereits eine UKW- Teilung. Das gezeigte Gerät und die meisten dieser Geräte haben kein UKW, manche Exemplare haben aber nachträglich ein UKW- Nachrüstgerät eingebaut bekommen.  




                                           
1952/53 SStern- Radio Rochlitz "9E91", Großsuper mit UKW
Tastensatz mit schwarzen Schiebetasten, Schriftzug "Stern- Radio- Rochlitz" aus rotem, durchsichtigen Kunststoff, wie beim "/E81F" von 1952.

Eigentlich ist 9E91 kein Großsuper, da er keine AM- Vorstufe hat !
Auf dem Schaltplan der Bodenpappe steht aber "Großsuper".Wahrscheinlich meinte man, ein so großes und schweres Gerät (25 KG !) muß einfach ein Großsuper sein.

Dieses Radio hat nun auch UKW, jedoch keinen UKW- EIngangsteil (UKW- Tuner"), sondern nutzt die normale AM- Röhrenschaltung !

Dennoch erreicht 9E91 eine gute UKW- Empfangsleistung, eine gute UKW- Ringdipol- Antenne ist aber eine Empfehlung, da die UKW- Eingangsstufe gern Störungen auffängt.

 
1953/54 Sachsenwerk "Olympia 532 WU".
Mittelsuper, wieder mit einfachster UKW- Anfangszeit- Technik, kein separater UKW- Empfangsteil, der AM- Teil, der Technik vom Ende der 30er Jahre ist, wird einfach auf UKW "hochgezogen".


1953/54 Elektroapparatewerk (EAW) "J. W. Stalin": "Amati 1194_WKU"

Bulliges Schwergewicht, Großsuper aus Berlin (DDR)- Treptow .

Heute gesucht wegen des seltenen Namens, damals war der Name Stalin noch nicht verpönt, ab 1961 verschwand Stalins Name sehr schnell. Der Hersteller hieß aber noch lange EAW, fertigte aber bis 1993 elektronische Relais, Steuerungen und Ähnliches. Die Relaissparte gibt es noch heute (2012).
Allerdings steht der Name Stalin auch nur auf der Rückwand.
So ein Gerät nur wegen des Namens suchen... Blödsinn. Amati ist ein aufwendiger, leistungsfähiger Großsuper, gebaut in der DDR, im sowjetischen Besatzungsbereich, 8 Jahre nach dem Krieg, in der DDR noch eine Zeit der Knappheit. Sauber verarbeitet, mit wirklich hervorragenden Werten und aufwendiger Technik, vielen bemerkenswerten Details, das sollte ihn mehr auszeichnen, als eine Technik- bezugslose, rein politisch- geschichtliche Besonderheit.
Der Zierleiste über der Skalenscheibe ist in einigen Varianten ein hohler Glasstab, innen vergoldet !
Schwergewichtig, aber mit mit brachialer Lautstärke und sehr guten Klang, da steckt viel Power drin.

Dieses Radio hat einen leistungsfähigen UKW- Teil.



1954 Stern- Radio Staßfurt 5E6.10 "Carmen"

Die Dame der Superschwergewichts- Klasse.

Grund: Ein Tonbandgerät, welches auch Schallplattenwiedergabe (von Schellackplatten) ermöglicht, ist an Bord.
Allein die gewaltige Schwungmasse des Tonbandteils, angetrieben von einem igelitierten Hanfriemen, etwa 6mm stark, ähnlich den Riemen der alten "Singer"- Nähmaschinen (!!!), ist ein Highlight.
Solche Geräte kennen keine Gleichlaufschwankungen (Jaulen, Zittern, Wimmern), wie man sie später bei Heimtonbandgeräten kennenlernte. Die Hanfriemen scheinen ewig zu halten.
Trotz des scheinbar gewaltigen Aufwands- Das Radioteil ist spartanisch gebaut, es hat keinen separaten Empfangsteil fur UKW, ebenfalls ein UKW- Anfangszeit- Gerät, von der Technik her wie Stern 4U65.


1954-56 Stern Radio Sonneberg: 6118/55 WU "Weimar",
ein einfacher Mittelsuper mit UKW.
Goldfarbene Zierleisten, und Seitenstreifen,  und eine sehr schöne Blende um das Magische Auge werten das Gerät auf.


1955/56 Funkwerk Dresden "Zwinger 6".

(VEB: Volkseigener Betrieb, eine Betriebsform der DDR)
"Exportvariante" der Zwinger-Geräte, mit wunderschöner,  goldmarmorierter Blende, ein absoluter Blickfang.
Schaltungstechnisch ein guter Mittelsuper mit UKW.


1956/57 Stern Radio Sonneberg "Erfurt" (Erfurt 1).

Das Gerät ist ein gewöhnlicher Mittelklasse- Super mit UKW,  hat nur eine einfache EL84- Endstufe, nur einen Lautsprecher, aber immerhin schon getrennte Höhen- und Tiefeneinstellung.
Dieses Gerät ist dennoch etwas Besonderes:

"Erfurt 1"hat einen wunderschönen, weichen "Röhrenklang". 


1956/57      Stern- Radio Berlin 8E171 "Berolina"

Mittelsuper mit UKW. Das Radio "Berolina" wurde im VEB Stern-Radio Berlin in der Liebermannstraße 75 in Berlin-Weißensee produziert.
Eine Besonderheit sind die Edelholzfurniere der Gehäuse.
Später gab es Varianten der  "K"-Reihe, deren Design im Institut für Bildende Kunst (später Kunsthochschule) Berlin-Weißensee, entwickelt wurde.

In dem Betrieb "Stern- Radio Berlin" in Berlin- Weißensee habe ich während der Schulzeit in den Ferien einige Wochen gearbeitet, und mir meinen ersten Kassettenrelorder verdient, Jahrzehnte später später von meiner Firma aus öfzter für einige Wochen in der Produktion ausgeholfen- Qualitätskontrolle, Abgleich und Reparaturen an Autoradios und Kassettenrekordern- ich kenne den Betrieb gut, und habe mich gefreut, ein Röhrenradio aus dem Stammbetrieb zu bekommen.

Gebaut ist das Radio allerdings noch, bevor ich geboren wurde....


1956/57 Stern Radio Sonneberg "Consul 697/57WUS"

Mittelsuper mit UKW. Mit seitlichen Lausprecherstäben aus schwarzem Kunststoff, mit eingesetzten, goldeloxierten Aluprofilen.
Ein schöner Anblick, aber die Stäbe sind furchtbar empfindlich.
Besonderheit: Die Uhr über der Skale.
Schaltungstechnisch eher ein Klein- bis Mittelsuper.
Die Uhr ist auch nur eine einfache Aufzieh- Uhr.
Consul wird dennoch teuer gehandelt, weil es selten ist, und das Gerät
macht optisch schon was her.


1956/57      Stern- Radio Rochlitz "Beethoven II"

AM 9- Kreis, FM 11- Kreis- Großsuper, alle Wellenbereiche, UKW.
2 getrennte Endstufen versorgen einen großen Tief/ Mitteltonlautsprecher und einen Hochtöner.
AM: drehbare Ferritantenne, Bandbreitenstellung, hohe Empfindlichkeit und Trennschärfe Dank abgestimmter Vorstufe.
Brachiale Lautstärke, und sehr schöner Klang, besonders auf AM.


1957/58 REMA "REMA 1800 FA"

Oberklasse- Mittelsuper mit UKW. Auch REMA baute mit den seitlich um die Ecke gezogenen Lautsprecherstäben, hier aus goldeloxiertem Aluminium.
Ein schöner Anblick, aber auch hier sind die Stäbe extrem empfindlich,
die des REMA "verbiegen sich schon beim Anschauen".
Glücklicherweise befanden sie sich bei diesem REMA in gutem Zustand.


1957/58 Stern- Radio Staßfurt 11E171 "Globus"-
Oberklasse- Mittelsuper mit UKW. Mit 11 Röhren das Flaggschiff der Staßfurter Radiofabrik, die vor allem durch Musikschränke und Musiktruhen bekannt wurde.

(Noch kein Bild)
1957/59      Stern- Radio Rochlitz "Juwel II" (Klangtasten links)


1958/59 VEB Funkwerk Dresden W101 (Typ 1132) "Dominante".

Ein recht großer Mittelsuper mit UKW.
Nicht besonders selten, darum sehr günstig zu erwerben, oft kostenlos.
Aber: Ein gutes Gerät, solide, zuverlässig, gute Lautsprecher, ausgewogener Klang- unbedingt erhaltenswert.
Vom "Dominante" gibt es eine stattliche Anzahl Versionen, hier beschrieben.

 

 

 

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