Der Kristalldetektor - Aufbau und Bilder
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Der Kristalldetektor besteht aus einer Halterung oder Haltewanne, in der der Kristall festgeklemmt oder in niedrigschmelzendes Metall (z. B. Wood- Metall, Schmelzpunkt 60°C) eingelassen ist, sowie einerm federndem Draht mit einer Spitze, mit der man den Punkt des besten Empfangs suchen muß.
Es gibt Kristalldetektoren in tausenden Ausführungen- rund, eckig, stehend, liegend, mit oder ohne Gehäuse.
Kristalldetektor mit kräftiger Klemmfassung für den Kristall, ca. 1923
Bild: Wikipedia
Kristalldetektor vom WISI, 1964, aufsteckbar, und zerlegt, der Bleiglanz- Kristall ist gut zu erkennen.
Bild: Wikipedia
Kristalldetektor, Nachbau, aufsteckbar, wie er heute noch z. B. in Ebay käuflich erworben werden kann
Bild: Wikipedia
Detektor aus Messingteilen, handwerklich eine hervorragende Arbeit
Vielen Dank an J. Duval, Frankreich !
Seiten dazu hier und hier
Beim Duval- Detektor kann eine auswechselbare Nadel mit Federvorspannung
auf dem Kristall einen recht stabilen Kontaktpunkt finden.
Der Kristall ist in niedrigschmelzendem Lot eingegossen.
Duval- Detektor: Kristall und Nadel
Edi's Detektor: Erste Ausführung, Holz und Messinteile, Stahl- Spiralfeder
Diese Ausführung war äußerst erschütterungsempfindlich-
Edi's Detektor: eine starke Feder gewährleistet sehr sicheren Kontakt, ist
kaum noch erschütterungsempfindlich
Edi's Detektor: Blick auf den Kristall- dieser ist mit Wood- Metall
in einer Halterung eingegossen, die ich aus einer Messingschraube
gefertigt habe.
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